
Vestibuläres Syndrom beim Hund – Symptome, Behandlung & Unterstützung
Joeys Krankheitsverlauf: Vestibuläres Syndrom beim Hund und gezielte Hilfe bei Gleichgewichtsstörungen
Im Spätsommer 2024 begann Joeys Erkrankung mit den typischen Symptomen des vestibulären Syndroms bei Hunden: schwankender Gang, niedrige Kopfhaltung, Erbrechen und unkontrolliertes Augenzucken. Weitere häufige Symptome dieser Erkrankung sind:
- Kopfschiefhaltung
- Kreisen
- Desorientierung
- Übelkeit und Erbrechen
- Augenzucken (Nystagmus)
- Koordinationsstörungen
- Appetitlosigkeit
Die Intensität der Symptome ließ mich sofort an eine ernsthafte Gleichgewichtsstörung denken. Noch am selben Abend suchte ich die Tierärztin auf, die das vestibuläre Syndrom bei Hunden diagnostizierte und mit der Standardbehandlung begann: Kortison, Schmerzmittel und Medikamente gegen Übelkeit.
Erste Behandlungsansätze und Herausforderungen
Zusätzlich empfahl die Tierärztin ein Präparat für den Neurokomplex, das Joey anfangs problemlos fraß. Aufgrund von Durchfall musste dieses Mittel jedoch später abgesetzt werden, zumal meine Hündin keinen Appetit mehr hatte.
Bereits in der ersten Nacht suchte ich nach weiteren Behandlungsmöglichkeiten. Dank meines Experten-Netzwerks von Equilogistik konnte ich schnell auf wertvolle Empfehlungen zugreifen. Neben der Schulmedizin wollte ich alternative Therapieformen wie Homöopathie für Hunde und Manualtherapie für Hunde ausprobieren. Die homöopathischen Mittel waren jedoch erst ab der zweiten Nacht verfügbar.
Am nächsten Morgen zeigte sich eine leichte Besserung: Joey hatte weniger Augenzucken, bewegte sich sicherer und hielt den Kopf weniger schief. Doch in der zweiten Nacht erlitt sie einen Rückfall. Ich setzte die tierärztliche Behandlung fort und ergänzte sie mit den mittlerweile verfügbaren homöopathischen Mitteln.
Weitere Komplikationen und der Weg zur Besserung
Leider führte die Kombination aus Kortison und Schmerzmitteln zu Magenblutungen, erkennbar an schwarzem Durchfall und Appetitlosigkeit. Mein Netzwerk unterstützte mich auch hier: Ich erhielt neben einer speziellen Paste gegen den Durchfall auch weitere homöopathische Mittel und organisierte kurzfristig Termine bei einer Manualtherapeutin für Hunde.
Die Manualtherapie und Homöopathie zeigte schnell Wirkung:
- Verspannungen wurden gelöst
- Nervenstränge reguliert
- Der Muskeltonus verbessert
- Joey konnte ihre Hinterhand wieder besser nutzen
Zusätzlich stabilisierte sich Joeys Zustand durch die homöopathischen Mittel und eine angepasste Hundeernährung.
Die Bedeutung eines Experten-Netzwerks
Die Kombination aus Schulmedizin, Homöopathie, Manualtherapie und einer individuellen Ernährung war entscheidend für Joeys Genesung.
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie wertvoll ein gutes Netzwerk ist. Ich habe über viele Jahre hinweg mein Experten-Netzwerk von Equilogistik aufgebaut, um u.a. Hundebesitzern vertrauenswürdige Experten zu empfehlen, die sich mit der Gesundheit von Hunden, Katzen und Pferden bestens auskennen. Genau dieser Vorteil hat mir geholfen, Joey die bestmögliche Unterstützung zu bieten. Aus diesem Grund teile ich mein Wissen und unsere Experten, damit auch andere Hundebesitzer von meiner Erfahrung und meinem Netzwerk profitieren können.
Fazit: Vestibuläres Syndrom beim Hund – was tun?
Das vestibuläre Syndrom beim Hund kann beängstigend sein. Doch mit der richtigen Behandlung und kompetenter Unterstützung sind die Heilungschancen oft gut. Eine Kombination aus Schulmedizin, Homöopathie, Manualtherapie und einer optimierten Hundeernährung war für Joey der Schlüssel zur Genesung.
Heute geht es Joey wieder gut!
Falls Ihr Hund an Gleichgewichtsstörungen oder dem vestibulären Syndrom leidet, lassen Sie sich nicht entmutigen. Es gibt viele wirksame Behandlungsmöglichkeiten für Hunde. Kontaktieren Sie mich, um mehr über ganzheitliche Therapieansätze zu erfahren – und wie mein Experten-Netzwerk Ihnen helfen kann.